Die Terrasse ist fertig

Nachdem die Bordsteine gesetzt wurden und der Untergrund geschottert wurde, kam als letzte Lage eine Schicht Splitt auf die Fläche. Abschließend wurden die Betonplatten verlegt und feiner Splitt zwischen die Fugen gefüllt. Durch weiteres Fegen sollen die Fugen zwischen den Platten irgendwann verfüllt sein. Dann können sie sich nicht mehr verrutschen.

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Anschluss Dachentwässerung

Bisher lief das Regenwasser provisorischer weise auf das Grundstück und versickerte dort.

Als endgültige Lösung kamen zwei Ansätze ins Spiel. Entweder wir bauen für die vier Fallrohre je einen Sickerschacht, damit das Regenwasser gezielt in die Erde kommt. Oder wir versenken wieder einen Regenwassertank und fangen das Wasser auf.

Wir haben uns für den Tank entschieden. Zwar ist diese Variante zunächst teurer in der Anschaffung, dafür können wir das Regenwasser zur Bewässerung nutzen. Gut für den frischen Rasen und den späteren Garten.

Der Tank wurde pünktlich angeliefert.

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Da der Tank ein Volumen von 6.500 Litern hat, musste die Baugrube entsprechen tief ausfallen.

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Jetzt muss das gute Teil noch da rein.

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Fertig und angeschlossen. Jetzt kann der Regen kommen.

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Und er kam bereits sehr heftig am nächsten Tag. Schön, dass wir diesen Schauer schon einfangen konnten.

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Zaunbau

Die Zaunbaufirma hat ganze Arbeit geleistet! An nur einem Tag wurde der gesamte Zaun mit samt den Toren aufgestellt.

Wir hatten uns für einen Stabmattenzaun entschieden, weil später ohnehin noch eine Hecke gepflanzt werden soll. Das Tor und die Türen sind schlicht und passen sich in das Gesamtbild hervorragend ein.

Es ist schön, mit anzusehen, dass unsere Hunde nun viel freier auf dem Grundstück laufen können. Was sie auch nach Herzenslust tun! Und auch wir sind nun deutlich entspannter.

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