Nicht nur der Rasen ist inzwischen schön grün geworden, sondern auch unsere Auffahrt!
Nun ist die Zeit gekommen, an dieser Stelle anzupacken. Wir stellen fest, das Ergebnis überzeugt!




Versuch einer Baubeschreibung für unsere Eltern und unsere Kinder
Nicht nur der Rasen ist inzwischen schön grün geworden, sondern auch unsere Auffahrt!
Nun ist die Zeit gekommen, an dieser Stelle anzupacken. Wir stellen fest, das Ergebnis überzeugt!
Zu diesem Nachtrag fühlen wir uns veranlasst, weil wir doch noch reichlich Arbeit in das Außengelände investieren mussten.
Die zuerst angelegte Rasenfläche war deutlich zu tief . Der Absatz zum Gehweg hat uns nicht gefallen. Also haben wir uns entschieden, die gesamte Hofseite mit gut 25 Tonnen Mutterboden aufzufüllen und den Rasen neu anzusäen. Bei der Gelegenheit haben wir gleich die Beregnung mit verbuddelt, jetzt können wir beregnen, solange der Tank gefüllt ist.
Nachdem die Rasensaat fachgerecht ausgebracht und sorgsam angewalzt wurde, hat ein starker Gewitterguss überrascht und das ganze Saatgut in nur eine Ecke zusammengeschwemmt. Also nochmal…
Letztendlich ist der Rasen dann doch gut aufgelaufen und hat sich mit Beregnung und ein wenig Streicheln gut entwickelt.
Teilweise war der Aufwuchs dann so stark, dass der Mover sich in der dichten Matte festgefahren hatte. Also war zunächst wieder Handarbeit angesagt.
Nach einigen Wochen waren wir mit unserer Arbeit zufrieden, jetzt kann der Mäher wieder alleine fahren und die Rasenfläche auf der Hofseite ist so geworden, wie geplant.
Jetzt bleibt nur noch die kleine Fläche hinter der Auffahrt.
Nun wohnen wir schon ein ganzes Jahr in unserem neuen Zuhause. Wir haben uns gut eingelebt, im Haus und in Wessin.
Es waren spannende, aufregende und schöne Momente, unser Haus zu gestalten.
Wir haben dies dokumentiert, um für uns und unsere Lieben den Baufortschritt zu dokumentieren und die Erinnerungen festzuhalten. Wir hoffen, dass es Euch gefallen hat.
Wir danken allen, die geholfen haben, unseren Traum Wirklichkeit werden zu lassen, den beteiligten Firmen und den fleißigen Freunden.
So findet dieser Blog nun sein Ende mit einem Foto von unserem ersten Weihnachtsbaum. Wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Jahre bei bester Gesundheit
Der Plan stand schon lange.
Der Crivitzer Rasenmäher mit seiner 32er Schnittbreite und mitunter 50 Meter Verlängerungkabel erwies sich als ungeeignet für unser Grundstück. Insbesondere am Hang war es schon recht mühselig und schweißtreibend, den Rasen kurz zu halten. Zumal oft nur am Wochenende Zeit war.
Doch jetzt ist unser Mähroboter installiert. Er verrichtet seinen Dienst zeitgesteuert, unabhängig von unserer Anwesenheit und selbst, wenn es regnet. Eine echte Arbeitserleichterung! Voraussetzung ist natürlich eine feste Grasnarbe, sonst gräbt er Löcher. Besonders im Hang. Insofern war die Vorarbeit auch nicht umsonst.
Ich könnte stundenlang zusehen…
Nachdem der Rasen auch auf der Südseite inzwischen recht gut gewachsen ist, wird es nun Zeit für die Bepflanzung.
Auf Wunsch haben wir uns eine wunderschöne Schneeballmagnolie ausgesucht. Diese hat einen besonderen Platz im Garten gefunden, wo sie sich hoffentlich prächtig entfalten kann. Wir freuen uns schon jetzt auf die Blüten im nächsten Jahr.
Auch der Apfelbaum und die Kirsche sind nun an dem Platz, wo sie uns eine reiche Ernte bringen sollen.
Um den Obstgarten zu vervollständigen haben wir uns für ein paar Johannisbeerbäumchen und Brombeersträucher entschieden. Wie immer in der letzten Woche hat es auch heute mitten bei der Gartenarbeit angefangen, zu regnen. So ist dieses Foto mit gleich zwei Regenbogen entstanden. Das kann nur ein gutes Omen sein!
Auf der Südseite des Grundstückes soll einmal unser Garten entstehen. Bisher diente die Fläche als Lagerplatz, vor allem für den angefallenen Bodenaushub und den Mutterboden.
Bevor die endgültige Bepflanzung ansteht, soll jedoch zunächst eine Rasenfläche entstehen. Dafür müssen die Haufen eingeebnet und verteilt werden. Anschließend wird der gesamte Boden mit schwerer Technik durchgegrubbert. Auf dem stellenweise recht harten Lehmboden würde sonst kein Gras anwachsen. Außerdem können wir so die Steine besser rausbuddeln und der Boden wird wunderbar durchmischt.
Nachdem die Technik abgerückt ist, sieht das Grundstück schon viel ansprechender aus.
Zu guter Letzt haben wir die gesamte Fläche durchgeharkt, um die vielen Steine weitestgehend zu entfernen. Bei dem aufkommenden Wind war es nicht so einfach, den Rasensamen dorthin zu bringen, wo er hin sollte. Am Ende wurde das Saatgut mehrfach angewalzt. Nun brauchen wir etwas leichten Regen, damit alles gut aufläuft.
Wir gönnen uns uns nun eine wohlverdiente Pause und schauen beim Grillen dem Rasen beim Wachsen zu.
Update vom 18.09.2019:
Wie wir mal hörten, wächst der Rasen auch nicht schneller, wenn man dran zieht. Also warten wir weiter.
27.09.2019
Und das Gras wächst doch…
Mit dem Wassertank ist es uns ja möglich, das anfallende Regenwasser zu sammeln. Um damit auf dem großen Grundstück auch gießen zu können, soll ein praktisches Bewässerungssystem installiert werden.
Dazu werden zuerst die Leitungen verlegt. In der größten Entfernung haben wir zur späteren Bewässerung des Obstgartens eine Wassersteckdose eingebaut. Einfach Gartenschlauch draufstecken und schon läuft das Wasser aus der Brause!
Die zweite Leitung versorgt den Regner auf der Straßenseite. Nach getaner Arbeit versenkt sich der Regner in den Boden und steht dem Mäher nicht im Wege. Wir hoffen, dass der Rasen gut anwächst und auch später vor unserem Haus einen guten Eindruck macht.
Noch bevor der Sommer zu Ende geht, wollen wir es uns mit ausgewähltem Mobiliar auf unserer Terrasse gemütlich machen. Den Plan für genau solche Möbel hatten wir schon lange im Kopf. Der Besuch im Baumarkt galt zwar nur zwei Buchsbäumen (die es leider nicht gab), aber diese Sitzgruppe ist uns sofort ins Auge gefallen. Also aufgeladen und ab auf die Terrasse damit! Jetzt wird´s gemütlich…
Endlich ist nun auch der Gehweg fertiggestellt. Jetzt kommen wir und unsere Gäste trockenen Fußes in´s Haus. Ein tolles Gefühl und ein weiterer Schritt zur Fertigstellung des Außenbereiches.
Jetzt können wir die teilweise schon vorhandenen Rasenflächen höhenmäßig an den Bordstein angleichen.
Nachdem die Bordsteine gesetzt wurden und der Untergrund geschottert wurde, kam als letzte Lage eine Schicht Splitt auf die Fläche. Abschließend wurden die Betonplatten verlegt und feiner Splitt zwischen die Fugen gefüllt. Durch weiteres Fegen sollen die Fugen zwischen den Platten irgendwann verfüllt sein. Dann können sie sich nicht mehr verrutschen.